Mac-User benutzen häufig gerne die mitgelieferten Anwendungen von Mac OS X, allein schon deswegen, um ihren PC-Kollegen zu zeigen, dass man für Standardaufgaben wie E-Mail nicht erst ein Programm herunterladen muss. Doch auch die Funktionalität des Mac-Clients überzeugt. Wer einmal eine Suche mit Apple Mail durchgeführt hat, fragt sich, warum das unter Outlook nicht genauso schnell funktioniert.
Über IMAP lässt sich das Mac-Mailprogramm leicht einbinden, siehe Bild 19. Wichtig ist nur, dass Administratoren eine eventuelle Migration von Exchange richtig vornehmen, damit nicht das bereits erwähnte Winmail.dat-Problem aus Bild 4 auftritt.
Ebenso problemlos ist die Einrichtung von iCal, siehe Bild 20. Unter Snow-Leopard (Mac OS X 10.6.x) ist Google als Kalenderprovider explizit aufgeführt, so dass man außer seiner E-Mail-Adresse und seinem Passwort keine weiteren Informationen zur Einrichtung benötigt.
Apple stellt ab Mac OS 10.6 auch einen Adressbuchprovider für Google-Mail zur Verfügung. Bis einschließlich Mac OS X 10.5 war ein Synchronisieren über den Umweg eines iPod-Touch oder iPhones mithilfe von iTunes möglich.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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