Die Virginia Tech University und der amerikanische Blindenverband arbeiten daran, Blinden das Autofahren zu ermöglichen. Der Prototyp – ein modifizierter Ford Escape – soll im Januar 2011 auf dem Daytona International Speedway vorgestellt werden.
Das Fahrzeug nutzt diverse Sensoren, sogenannte „nicht visuelle Schnittstellen“, die dem Fahrer Informationen über seine Umgebung übermitteln. „Die Herausforderung war nicht, ein autonomes Vehikel zu entwickeln, das einen blinden Menschen in der Gegend herumfährt“, sagt Dennis Hong, Leiter des Robotics and Mechanisms Laboratory der Virginia Tech University. Im Gegenteil: Man müsse es einem Blinden ermöglichen, Fahrentscheidungen selbst zu treffen.
2007 hatte die Virginia Tech University bei der DARPA Grand Challenge, einem Wettbewerb für unbemannte Fahrzeuge, den dritten Platz belegt. Ihr Auto war in der Lage, Verkehr und Hindernisse wahrzunehmen. Veranstalter des Wettkampfs ist die Technologieabteilung des Verteidigungsministeriums, die Defense Advanced Research Projects Agency.
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