Browserwahl: Alternativen für den lahmen Microsoft-Browser

Der nach dem Internet Explorer am meisten genutzte Browser ist Firefox. Besonders flexibel erweist sich der Open-Source-Browser dank der vielen Erweiterungen.

Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, das Aussehen des Browsers anzupassen, sondern erweitern auch die Funktionalität von Firefox hinsichtlich Bedienung und Sicherheit.

Leichte Schwächen leistet sich Firefox hinsichtlich Kompatibilität und Performance. Während Chrome, Opera und Safari den Acid-Test zu 100 Prozent bestehen, erreicht der Mozilla-Browser mit einem Wert von 94 nicht ganz das tadellose Ergebnis der Konkurrenten.

Fazit

Firefox 3.6 ist der vielseitigste Browser, der zwar nicht ganz die Performance der Konkurrenten von Apple, Google und Opera erreicht, dafür aber mit dem niedrigsten Speicherverbrauch glänzt. In Sachen Bedienung und Funktion stellt der Mozilla-Browser dank der vielen Erweiterungen das Maß aller Dinge dar. Weniger gut ist die Integration in Windows 7 gelungen. Jumplists unterstützt der Browser nur rudimentär. Aero Peek mit der Vorschau von geöffneten Websites ist derzeit nicht standardmäßig aktiviert.

Zum Download


Firefox 3.6: Flexibel dank zahlreicher Erweiterungen

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ZDNet.de Redaktion

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