Auf Anhieb gefällt beim Nexus One die Sprachqualität. Selbst in den vollen Messehallen auf der CES in Las Vegas verstehen sich beide Gesprächspartner klar und deutlich. Auch die integrierte Freisprecheinrichtung überzeugt – lediglich bei hoher Lautstärke wirkt sie etwas überfordert.
Das Surfen per UMTS klappt schnell und flott. Ferner überzeugt der Browser, allerdings fällt spätestens hier das Fehlen von Multitouch auf – wer zoomen möchte, muss die altmodisch wirkenden Tasten mit Plus- und Minus-Zeichen nutzen. Dafür gefallen die weiteren Funktionen wie Bookmarks, Copy and paste oder Tabbed Browsing. Auch der GPS-Empfang funktioniert beim Nexus One einwandfrei. Die Positionsbestimmung erfolgt schnell und genau.
Viel Freude bereitet der 1 GHz schnelle Snapdragon-Prozessor. Das Nexus One ist das schnellste Android-Phone, das bisher getestet wurde. Das Starten von Anwendungen und das Wechseln zwischen ihnen erfolgt flott und verzögerungsfrei – so muss es sein.
Laut Hersteller soll der Akku im Standby gute 10 Tage durchhalten, beim Dauertelefonieren sind es etwa 7 Stunden – bei aktiviertem UMTS. Für ausführliche Tests zur Akkulaufzeit genügte die Zeit nicht – die Ergebnisse werden aber nachgereicht.
Fazit
Das Nexus One gehört zu den besten Smartphones, die es derzeit gibt, dennoch ist es nicht perfekt. Es bleiben Wünsche offen: So wären zum Beispiel ein UKW-Radio, die HTC-Sense-Oberfläche und Multitouch eine sinnvolle Erweiterung. Trotzdem bleibt zu hoffen, dass das Gerät bald nach Deutschland kommt. Die Zeichen stehen gut: Laut Google soll das Handy im Frühling dieses Jahres bei Vodafone in Europa erhältlich sein.
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