Auf einer Veranstaltung für Internetnutzer in Frankfurt am Main hat Kriminaloberkommissarin Heidi Weil vom Betrugsdezernat der Frankfurter Polizei zur genauen Überprüfung möglicher Online-Geschäftspartner geraten. Zur präventiven Recherche insbesondere beim Kauf über Ebay verwies die Polizeibeamtin auf die Personensuchmaschine Yasni als geeignetes Werkzeug.
Yasni-Geschäftsführer Steffen Rühl ergänzte, dass sich Personensuchmaschinen auch für Recherchen zu Bewerbern, zukünftige Arbeitgebern oder dem Besitzer eines bestimmten Handyshops eigneten. Über schwarze Schafe aller Art gebe es meist bereits mehrere aufschlussreiche Beiträge in Foren oder auf Service-Seiten. Dem Missbrauch seines Namens für unlautere Aktivitäten könne jeder Internetnutzer vorbeugen, indem er sich regelmäßig per E-Mail von Yasni über dessen Verwendung im Internet informieren lasse.
Neben Yasni ist in Deutschland vor allem die Personensuchmaschine 123people.de populär. In den USA liefern Reunion und Spock.com vergleichbare Suchergebnisse. Außerdem hilft dort Criminalsearches.com, schon einmal verurteilte Missetäter jeder Art aufzuspüren.
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