Google weigert sich, Microsofts Vorschlag zu folgen und die Speicherdauer von Suchdaten auf sechs Monate zu reduzieren. „Wir speichern diese Daten neun Monate lang, und das hilft unseren Ingenieuren, Trends im Lauf der Zeit zu sehen und ein Gefühl für die Nutzer zu bekommen“, zitiert das Handelsblatt Googles Vize-Chefin Marissa Mayer.
Microsoft hatte auf Druck der EU-Kommission die Verkürzung der Speicherdauer angeboten, sie aber an die Bedingung geknüpft, dass Mitbewerber dem Beispiel folgen. Bislang archiviert das Unternehmen die Suchdaten 18 Monate lang. Konkurrent Yahoo bewahrt die Informationen 13 Monate lang auf.
Suchanbieter speichern die bei Suchanfragen anfallenden Daten wie IP-Adressen und Suchbegriffe für einen bestimmten Zeitraum, um die Relevanz ihrer Suchergebnisse zu verbessern und personalisierte Werbung einzublenden. Nach Ablauf der Frist werden die Daten in der Regel anonymisiert.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…