Operas CEO Jon Stephenson von Tetzchner hat Apple vorgeworfen, konkurrierende Software für sein iPhone im Appstore zu blockieren. Sein Unternehmen habe für das Apple-Handy eine Version von Opera Mini entwickelt, doch Apple verhindere aufgrund der Konkurrenz zu seinem Safari-Browser die Veröffentlichung, sagte von Tetzchner gegenüber der New York Times.
Ähnliche Erfahrungen mit Apples Appstore-Politik hat auch Firefox-Entwickler Mozilla gemacht. In einem Interview mit dem Branchendienst „Wired“ hatte Mozilla-CEO John Lilly Ende Juli erklärt, dass keine iPhone-Version des Browsers erscheinen werde. „Apple macht es uns zu schwer“, sagte Lilly damals.
Apples Argumentation, dass eine Firefox-Umsetzung für das iPhone technisch schlecht durchfürbar sei und man verhindern wolle, dass „Außenstehende den Benutzerkomfort des iPhone verringern“, schenkte der Mozilla-CEO wenig Glauben. Dabei handle es sich um geschäftliche Argumente, die als technische Argumente maskiert seien, so Lilly.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…