Die Bandbreite an verfügbaren UMTS-Komponenten wird immer größer: Sie reicht von externen UMTS-Modems für den Gebrauch im Notebook über Netbooks mit integriertem HSDPA-Adapter, wie dem Lifebook P7230 von Fujitsu Siemens, bis hin zu HSDPA-Handys und -Smartphones. ZDNet hat sich die interessanten Geräte angesehen.
Smartphones mit UMTS/HSDPA-Chip: Das Apple iPhone bietet in der zweiten Generation HSDPA und ist seit kurzem als Prepaid-Modell bei T-Mobile für 570 Euro erhältlich. HTC unterstützt im Touch Pro ebenfalls HSDPA, der 650 Euro kostet. Der vor kurzem vorgestellte Palm Treo Pro verbindet sich auch in HSDPA-Geschwindigkeit mit dem Internet, er kostet rund 440 Euro. Auch der Blackberry Bold 9000 zum Preis von 460 Euro ist mit einem HSDPA-Adapter ausgestattet. Sämtliche Preise verstehen sich ohne Mobilfunkvertrag.
Weitere von ZDNet getestete HSDPA-Smartphones:
Handys mit Highspeed-Adapter: Das neue Samsung L700 ist mit UMTS, EDGE und Bluetooth ausgestattet, beherrscht aber kein HSDPA. Der Preis: 150 Euro. Ebenfalls nur mit Standard-UMTS-Chip versehen ist das Nokia 6600 Fold, das auf 300 Euro kommt. Und das Sony Ericsson W980i ist ein Klapp-Handy mit HSDPA-Adapter für 435 Euro.
Weitere von ZDNet getestete HSDPA-Handys:
Notebooks mit eingebautem UMTS-Adapter: Sämtliche bekannten Notebook-Hersteller haben Laptops mit integriertem UMTS-Adapter im Programm. Hierzu zählen beispielsweise Geräte der Lifebook-P-Serie von Fujitsu Siemens Computers (ab 900 Euro), das Travelmate 6493_3G von Acer für etwa 1300 Euro oder das Dell Latitude E4200 ab 1200 Euro. Aber auch die ersten Netbooks mit eingebautem Highspeed-3G-Web drängen auf den Markt: beispielsweise das Fujitsu Siemens Amilo Mini Ui 3520 für 400 Euro oder das Acer Aspire One in einer speziellen Edition, die ab November über T-Mobile vertrieben wird.
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