Die Einrichtung eines Backups erfolgt im Bereich Sichern und Wiederherstellen (im Startmenü nach „sichern“ suchen). Je nach eingesetzter Vista-Version stehen dort unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Die Sicherung von Verzeichnissen und Dateien wird über den Button Dateien sichern durchgeführt. Der Assistent ermöglicht die Auswahl der zu sichernden Laufwerke. Ein Klick auf die jeweilige Checkbox schließt diese ein oder aus.
Im nächsten Schritt wählt der Anwender auf Basis von Kategorien wie Bilder, Musik, Videos, E-Mail oder Dokumente, welche Dateien Bestandteil des Backups werden. Darin erschöpfen sich jedoch bereits die Einflussmöglichkeiten auf den zu sichernden Datenbestand: Der Backup-Assistent bietet keine Option, einzelne Dateien oder Verzeichnisse auszuwählen. System-, und Programm-, und temporäre Dateien werden grundsätzlich nicht gesichert. Selbes gilt für EXE- und verschlüsselte Dateien. Zudem können nur Daten von NTFS-Laufwerken Teil eines Backup sein, FAT-Partitionen bleiben außen vor.
Alle Vista-Versionen außer Home Basic sichern automatisch. Zur Auswahl stehen täglich, wöchentlich und monatlich. Je nach Option können zusätzlich Wochentag und Uhrzeit eingestellt werden. Die Software führt dann ein so genanntes inkrementelles Backup durch. Es werden also nur die seit der letzten Sicherung hinzugekommenen oder veränderten Daten erneut gespeichert. Dies beschleunigt den Vorgang und spart Speicherplatz.
Trotzdem sieht es bei der Wiederherstellung so aus, als handle es sich jeweils um ein komplettes Backup. Auf dem Backup-Medium sind die Dateien als Zip-Ordner gepackt.
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