Der gut 5 MByte große Webaroo-Client hat das Beta-Stadium noch nicht verlassen. Er steht auf der Website des Unternehmens zum kostenlosen Download. Die Software läuft unter Windows 2000 und XP mit installiertem .Net-Framework 1.1 (wird gegebenenfalls mit heruntergeladen). Andere Plattformen sollen in der zweiten Jahreshälfte unterstützt werden.
Hardwareseitig werden ein 1-GHz-Prozessor und mindestens 500 MByte RAM vorausgesetzt. Webaroo funktioniert mit dem Internet Explorer und Firefox. Nach der weitgehend selbstlaufenden Installation (nur das Verzeichnis und die Platzierung der Shotscuts können modifiziert werden) zeigt sich erstmals die Software. Sämtliche Aktionen spielen sich im Webbrowser ab.
Die HTML-Oberfläche ist klar strukturiert, die Bedienung geht leicht von der Hand. Beim Einstieg weist die Software darauf hin, dass zunächst Internet-Inhalte in die Library aufgenommen werden müssen.
Webaroo bietet für diesen Vorgang zwei unterschiedliche Mechanismen: Zum einen ist es möglich, beliebige Websites mit ihrer URL lokal abzulegen. Zum anderen können als „Webpacks“ bezeichnete Themenpakete heruntergeladen werden.
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…