Diese Live-CD baut auf der soliden Linux-Distribution Debian auf und ist in vielem inspiriert von Knoppix, bietet aber bessere Unterstützung gerade für neuere Hardware. Beim Interface entschied sich Kanotix-Entwickler Jörg Schirottke für KDE.
Features im Überblick:
Updates lassen sich aus dem Debian-Sid-Pool laden. Gibt man im Kanotix-Prompt bestimmte „Cheatcodes“ ein, so ändert sich die Oberflächen. Ebenfalls interessant: Hardware-nahe Spezialskripte über den Command-Modus. Eine gute Dokumentation ist auf der deutschsprachigen Entwicklerseite zu finden, genauso ein Forum.
Fazit
Kanotix startet zwar problemlos über den Bootmanager ‚GRUB‘, doch volle Performance kitzelt man erst aus ihm heraus, nachdem es auf Festplatte eingerichtet ist. Einen grafischen Installer aktiviert man mit einfachem SUDO-Befehl.
Die Sicherheitsfunktion taucht in einer Beta eines kommenden Android-Updates auf. Die Quarantäne beendet unter anderem…
Die OutSystems Developer School hilft Entwicklern, in 2 Wochen komplexe reaktive Anwendungen mit der Low-Code-Plattform…
Das Jahr 2024 beginnt laut Cloudflare mit einem Paukenschlag. Die automatischen Systeme des Unternehmens wehren…
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021…
Ohne eine kostenlose Alternative, die ohne Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbezwecken auskommt, ist…
LabHost gilt als einer der größten Phishing-Dienstleister weltweit. Die Ermittler verhaften 37 Verdächtige, darunter der…