Das Design dieses Unix-ähnlichen Mini-Betriebssystems basiert auf einem Mikrokernel, der aus wenigen tausend Zeilen Code besteht. Die modulare Struktur macht Minix sehr stabil. Dateisystem und Speicherverwaltung sind getrennt, und auch der Benutzer-Modus ist in einzelne Bereiche unterteilt.
1987 wurde Minix zu Lehrzwecken entwickelt. Linus Torvalds nutzte es später als Entwicklungsumgebung für seinen Linux-Kernel. Dass letzterer und nicht der von Minix Verbeitung fand, liegt wohl daran, dass dessen Code erst seit fünf Jahren zur Weiterentwicklung freigegeben ist.
Features im Überblick:
Fazit
Minix ist klein, überschaubar, aufgrund der modularen Struktur aber leicht zu erweitern. Von Werk schont es bereits die Ressourcen, doch statt des Standards „X“ lässt sich zudem ein noch leichteres Windowing-System einstellen. Das Mini-OS ist wie geschaffen für weniger leistungsstarke Rechner, etwa Mini-Laptops, aber auch für eingebettete Systeme: Kameras, Handys oder DVD-Rekorders. Trotzdem kann es mit Arbeitsspeicher bis 4GB umgehen. Eine ausführliche Anleitung findet sich auf der Herstellerseite.
Systemvoraussetzungen:
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