Im Gegensatz zu anderen aktuellen Releases, die ebenfalls vollständig kompatibel mit MS-DOS sind, wird Free DOS völlig unentgeltlich ausgegeben. Es basiert auf Pat Villanis Kernel, besitzt eine eigene command.com und besitzt mehr Optionen als das Microsoft-Betriebssystem der ersten Stunde. Entdeckt die Live-CD eine unformatierte Festplatte, erscheint ein Dialog zur automatischen Initialisierung.
Features im Überblick:
Fazit
Gewohnt einfach lässt sich das Betriebssystem über die Kommandozeile steuern. Vorteil: Mit kleinen Batch-Dateien, die schnell geschrieben sind, kann man viele Arbeitsschritte automatisieren. Prädestiniert ist Free DOS für den Einsatz auf alten Maschinen mit begrenzter Speicherkapazität, DOS-Emulatoren und eingebetteten Systemen. Die Boot-CD enthält nahezu alle Binärdaten und auch ein Hilfesystem. Die einführende Dokumentation ist allerdings etwas veraltet.
Neu in der aktuellen Version:
Demnächst soll eine Preview zur Stable 1.0 erscheinen. Ein weiteres Open-Source-Projekt, das Free DOS einen 32-bit-Kernel verpassen möchte, hat bisher noch kein stabiles Release auf die Beine gestellt.
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