RSS ist eine 1997 entstandene, kurze Zeit bei Netscape verwendete und permanent weiterentwickelte Technologie. Sie basiert auf dem XML-Format und dient vorrangig zum Datenaustausch („Content Syndication“) von Textinformationen und Links.
Der Content-Anbieter legt in einer einfach strukturierten, im Internet frei zugänglichen XML-Datei die Überschriften mit kurzen Inhaltsbeschreibungen zu neu eingestellten Beiträgen sowie die zugehörigen Links zum Artikel-Volltext ab. Mit jeder hinzugekommenen News wird die XML-Datei neu erzeugt, wobei die über eine festgelegte Gesamtzahl hinausgehenden, ältesten Eintragungen automatisch weggelassen werden. Dadurch bleibt die XML-Datei klein genug, um die Netzwerk-Bandbreiten nicht unnötig zu strapazieren.
Im Gegensatz zum passiven E-Mail-Push beim Newsletter-Versand holt der Interessent bei RSS im Pull-Verfahren regelmäßig aktiv mit einem Reader die vom Informationsanbieter bereitgestellte XML-Datei (auch „RSS-Feed“ oder „Channel“ genannt). Dieses, einem E-Mail-Programm nicht unähnliche RSS-Leseprogramm kann dabei je nach Geschmack eine eigenständige Applikation, ein Outlook-Plugin oder ein Internet-basierter Service sein.
Der User liest die Teaser mit Hilfe des RSS-Readers und kann bei näherem Interesse an einem Artikel per Klick auf den vorgesehenen Link zu dem Volltext auf der Website des Anbieters springen und dort mit dem herkömmlichen Browser weiter lesen – mit allen Layout-Möglichkeiten und grafischen Spielereien, die in dieser Form selbst bei einer HTML-E-Mail nicht machbar wären.
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