Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) wird noch heute in Santa Clara, Kalifornien, den Sun Cluster 3.0 sowie das Sun Management Center 3.0 vorstellen, mit der Server zusammengeschlossen werden können. Cheftechniker Ed Zander und einige seiner Kollegen wollen mit der neuen Software die Konkurrenten IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) aus dem Unix-Markt weitest möglich verdrängen. Beide Konzerne hatten Sun in den vergangenen Monaten gerade in diesem Segment hart bedrängt.
Auch im Server-Markt wird mit Haken und Ösen gekämpft: HP hatte öffentlich erklärt, die Cluster-Software von Sun sei bislang so schlecht gewesen, dass das Unternehmen in der Werbung hauptsächlich seine einzelnen Rechnerlösungen propagieren musste. Kürzlich aufgetretene Speicherprobleme bei Sun-Servern haben Laut HP im Hause Sun zum Umdenken angeregt. IBM seinerseits beruft sich auf die vergleichsweise längste Tradition beim Entwickeln von Server-Clustern: den ersten hatte man bereits 1993 angeboten.
Sun erwiderte, dass der bisher angebotene Sun Cluster 2.2 tatsächlich etwas problematisch gewesen sei. Die Version 3 dagegen, die sich um mehrere Monate verzögert hat, sei jeden Dollar Wert.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
IBM, Tel.: 01803/313233
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