Mozilla hat das Ende des vor drei Jahren gestarteten Test-Pilot-Programms für seinen Browser Firefox angekündigt. Entwickler stellten Nutzern darüber mögliche neue Firefox-Funktionen zur Verfügung, die sie testen und bewerten konnten. Ziel war es, „den Elan und das Engagement unserer leidenschaftlichen User in die Entwicklung einzubinden“. Laut John Gruen, Produktmanager für Firefox Test Pilot, werden das Test-Pilot-Add-on sowie die zugehörige Website am 22. Januar abgeschaltet. An dem Konzept, Nutzer an der Entwicklung neuer Funktionen zu beteiligen, will Mozilla jedoch festhalten.
Als Beispiele nennt Mozilla den Activity Stream oder auch den Facebook-Container, der anfänglich noch ein Multi-Account-Container war. Aber auch Funktionen wie Send für einen einfachen Datenaustausch oder Lockbox für die Übertragung von Firefox-Passwörtern auf iOS-Geräte seien aus Test-Pilot-Experimenten hervorgegangen.
„Das Test-Pilot-Programm hat besser funktioniert, als wir es uns je hätten vorstellen können. Durch dieses Programm sind wir jetzt in einer günstigeren Position: Wir können das Wissen, das wir aus der Zusammenarbeit mit kleinen Gruppen gewonnen haben, nutzen, um die Vorteile einer schnellen Iteration zu verbreiten, mutige (aber sichere) Risiken einzugehen und den User in den Mittelpunkt zu stellen“, beschreibt Mozilla nun das neue Konzept.
Wie sich Nutzer künftig konkret in die Entwicklung neuer Funktionen einbringen können, lässt Mozilla derzeit noch offen und verweist auf kommende Ankündigungen in seinem Presseblog. Vorhandene Experimente und Funktionen aus dem Test-Pilot-Programm sollen weiterhin über Mozillas Add-on-Website verfügbar sein. Einen Einblick in mögliche Neuerungen für Firefox soll zudem die Mozilla-Labs-Seite bieten, die über Experimente in den Bereichen Spracherkennung, Internet der Dinge und Augmented Reality beziehungsweise Virtual Reality informiert.
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