Sony arbeitet an einem TV-Dienst, der Dutzende Kanäle umfasst und über das Internet verbreitet wird. Das berichtet zumindest Variety. Demnach laufen auch gerade Gespräche über Partnerschaften mit zwei großen Anbietern von Inhalten.
Das Streaming-Angebot soll in der Lage sein, mit anderen Diensten dieser Art, aber auch mit Kabelnetzen und Satellitenfernsehen zu konkurrieren. Auch mit anderen IT-Firmen, die in den US-TV-Markt drängen, würde Sony rivalisieren: nämlich mit Google (via Google Fiber, das angeschlossenen Haushalten schnelles Multimedia-Streaming ermöglicht), mit Intel (das angeblich nächste Woche auf der CES eine Settop-Box mit verbundenem TV-Dienst vorstellen wird) und auch mit dem Satellitenfernseh-Anbieter Dish Networks, der den umgekehrten Weg geht, indem er ein Funknetz aufbaut.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sony die Entwicklung eines Fernsehdiensts nachgesagt wird. Im November 2011 schrieb etwa das Wall Street Journal, Sony arbeite an einer Online-Alternative zum Kabelnetz. Variety nimmt darauf Bezug: Die jetzigen Verhandlungen seien viel weiter fortgeschritten als die damaligen, heißt es.
Ein eigenes Fernsehprogramm wäre ein Mehrwert für Sonys diverse Endgeräte – von den Bravia-Fernsehern über die Konsole Playstation 3 bis zu den Blu-ray-Playern. Umgekehrt würde die Existenz dieser Geräte die Einführung eines TV-Diensts erleichtern. Mit dem Game Show Network, Video Unlimited und Music Unlimited gibt es schon exklusive Angebote für sie.
Sony teilte News.com auf Nachfrage nur mit, es kommentiere keine Gerüchte.
[mit Material von Dara Kerr, News.com]
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…