Google hat auf Anfrage einen Brief an den US-Kongress verfasst. Darin heißt es, der Konzern freue sich, „einige der Missverstädnisse aufklären zu können, die über uns und unsere aktualisierte Richtlinie zur Privatsphäre verbreitet werden.“
Im Detail heißt es dann, Googles vergangene Woche angekündigte Änderungen seien gar nicht so neu. Man sammle beispielsweise keinerlei zusätzliche Informationen, sondern verbinde die Daten lediglich, um die Nutzererfahrung zu verbessern.
Google betont in dem Schriftstück außerdem, die Kontrolle über seine Privatsphäre bleibe auch nach den Änderungen ganz in den Händen des einzelnen Anwenders. Jeder habe außerdem die Möglichkeit, seine Daten zu exportieren und zu einem anderen Anbieter zu wechseln.
Zusammenfassend formuliert Google: „Unsere aktualisierten Datenschutz-Richtlinien machen als ein einziges umfassendes Dokument klar, dass wir die von einem eingeloggten User kommenden Daten aus einem Dienst mit denen aus einem anderen Dienst kombinieren können. Wir werden diesen Anwender diensteübergreifend als eine einzelne Person behandeln, was eine einfachere, intuitivere Google-Erfahrung bedeutet.“
Der US-Kongress ist dafür bekannt, dass er gern auf direktem Weg Informationen einholt und auch hochrangige Manager zu Anhörungen vorlädt. Er hatte Google um eine Stellungnahme zu der vergangene Woche geänderten Richtlinie gebeten.
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