Der britische Premierminister David Cameron erhält eine „personalisierte Regierungs-App“ fürs iPad. Das berichtet die Times aus London (direkter Link nur für Abonnenten zugänglich). Damit soll Cameron auf eine Vielzahl öffentlicher und interner Quellen zugreifen können.
Nach Zweifeln von Techcrunch haben andere Medien den Bericht einer solchen „iGovernment“-App bestätigt. Ein Sprecher des Cabinet Office wollte allerdings keinen Kommentar abgeben.
Details sind wenige bekannt. Die Entwicklung kann bis zu drei Monate dauern. Allgemein wird erwartet, dass die App eine Dashboard-artige Oberfläche haben wird.
Auf Kritik stößt die App, weil erst in diesem Jahr entschieden worden war, dass iOS-Geräte nicht ausreichend sicher für die Nutzung der britischen Regierung seien. Die nötige Sicherheit könne nur RIMs Blackberry-Plattform bieten, entschied die zuständige Behörde. Jetzt sieht es so aus, als gebe es für den Premier eine Sondergenehmigung.
Cameron wäre nicht der erste Regierungschef mit einem iPad. Der norwegische Premier regierte sein Land für einige Tage ebenfalls per Apple-Tablet, als er wegen isländischer Vulkanasche im Ausland festsaß. Auch in seiner britischen Heimat würde Cameron keinen neuen Trend setzen: Queen Elizabeth II. soll sich auch schon eines angeschafft haben, nachdem ihre Enkel sie mit dem Tablet vertraut gemacht hatten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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