Bild 10 von 10

Konzept-Phones von Nokia

Mit dem Nokia Morph haben die Finnen schon 2008 das Ergebnis einer zusammen mit dem Zentrum für Nanowissenschaften der Universität Cambridge durchgeführten Studie vorgestellt. Es wäre flexibel und ließe sich so etwa auch als Armband tragen. Eine selbstreinigende Oberfläche sorgt für Sauberkeit und integrierte Photovoltaik-Zellen für das Aufladen des Akkus. Was 2008 noch unwahrscheinlich klang, könnte durch dei Erfindung eines transparenten, sehr dünnen und günstigen Photovoltaik-Films durch ein französisches Unternehemn bald Wirklichkeit werden. Fazit: An guten Ideen fehlt es Nokia nicht, jetzt gilt es nur, diese auch gut umzusetzen. Dem Wettbewrb im Mobilfunkmarkt würde es gut tun (Bild: Nokia).

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Digitale Verbraucherrechte in Gefahr: Was Kunden jetzt wissen müssen

Der digitale Wandel hat die Art und Weise verändert, wie Verbraucherrechte gehandhabt werden. Insbesondere in…

14 Stunden ago

Google Chrome vereinfacht Nutzung von Passkeys

Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…

19 Stunden ago

Toughbooks als Marktnische: Für wen sind die stabilen Laptops geeignet?

In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop großartig sein, aber was passiert, wenn der…

2 Tagen ago

iOS 18 macht einige iPads unbrauchbar

Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…

2 Tagen ago

Google AdSense: EuG hebt Geldstrafe der EU-Kommission auf

Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…

2 Tagen ago

Chrome 129 stopft schwerwiegende Sicherheitslöcher

Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…

2 Tagen ago