Mit dem Nokia Morph haben die Finnen schon 2008 das Ergebnis einer zusammen mit dem Zentrum für Nanowissenschaften der Universität Cambridge durchgeführten Studie vorgestellt. Es wäre flexibel und ließe sich so etwa auch als Armband tragen. Eine selbstreinigende Oberfläche sorgt für Sauberkeit und integrierte Photovoltaik-Zellen für das Aufladen des Akkus. Was 2008 noch unwahrscheinlich klang, könnte durch dei Erfindung eines transparenten, sehr dünnen und günstigen Photovoltaik-Films durch ein französisches Unternehemn bald Wirklichkeit werden. Fazit: An guten Ideen fehlt es Nokia nicht, jetzt gilt es nur, diese auch gut umzusetzen. Dem Wettbewrb im Mobilfunkmarkt würde es gut tun (Bild: Nokia).