Microsoft hat LinkedIn in Hotmail und Windows Live Messenger eingebunden. Nutzer beider Dienste sollen so einfacher ihre Aktivitäten in dem Sozialen Netz verfolgen können.
Zu den neuen Features von Live Messenger und Hotmail gehört, dass Kontakte automatisch mit LinkedIn abgeglichen werden. Zudem lässt sich der Messenger dazu nutzen, Statusupdates abzurufen oder auf LinkedIn zu veröffentlichen. Hotmail erhält zudem die Facebook-Chat-Funktion, die das Unternehmen derzeit im Rahmen der Beta von Windows Live Essentials testet.
„Mehr als 50 Prozent der Anwender nutzen aktiv zwei oder mehr Soziale Netze“, schreibt Jeff Kunis, Program Manager der Windows Live Group, in einem Blogeintrag. Eine Verknüpfung von Social Networks könne sich bei unbedachtem Vorgehen zu einem Problem entwickeln. Details der Zusammenarbeit zwischen ihren Unternehmen besprechen LinkedIn-Mitarbeiter Brandon Duncan und Microsoft-Vertreter Joel Franusic in einem Video.
Nutzer von Windows Messenger und Windows Live können ihre Profile ab sofort mit LinkedIn verknüpfen. Die Anbindung von Hotmail an LinkedIn soll im Lauf der kommenden drei Wochen überall dort ausgerollt werden, wo LinkedIn verfügbar ist.
Für Outlook bietet Microsoft schon seit Februar ein Tool an, das eine Verbindung zu LinkedIn herstellt. In Office 2010 ist der sogenannte Social Connector, der seit Juli auch Facebook unterstützt, integriert; Nutzer früherer Versionen (2003, 2007) müssen die Software sowie die jeweiligen Erweiterungen manuell installieren. Für die Businessplattform Xing steht ebenfalls ein Add-on zur Verfügung.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…