Google bietet seine in den USA im Dezember eingeführte Echtzeitsuche nun weltweit an. Damit listet auch die deutsche Suchmaschine auf Wunsch als öffentlich zugänglich markierte Nachrichten und Statusupdates von Twitter, Facebook, MySpace, FriendFeed, Jaiku und Indenti.ca auf, kurz nachdem sie online gestellt wurden.
Um die Funktion zu aktivieren, muss in den Suchoptionen die Ergebniseinstellung „Updates“ ausgewählt werden. Außerdem ist es möglich, zwischen „Neuesten“ Ergebnissen und „Jederzeit“ zu wählen. Die angezeigte Liste aktualisiert sich von selbst. Alle Echtzeitresultate sind als Sprechblase markiert.
Allerdings scheint die Funktion noch nicht auf allen Google-Servern aufgespielt zu sein. Wie erste Tests zeigen, ist die Suchoption „Updates“ bei einem Aufruf von Google.de nicht immer verfügbar.
Die Suchmaschinen von Microsoft und Yahoo bieten ähnliche Echtzeitsuchfunktionen an. Letztere liefert Twitter-Nachrichten aber mit einer Verzögerung von 15 bis 20 Minuten, weil sie die öffentliche API des Mikrobloggingdiensts verwendet.
Allerdings arbeitet auch Googles Lösung gelegentlich mit Verspätung. So erschienen Nachrichten über ein leichtes Erdbeben in der Umgebung von San Francisco bei Google sechs Minuten nach dem Ereignis, während sie auf Twitter unmittelbar danach verfügbar waren.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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