Microsoft hat ein Abkommen mit der National Science Foundation getroffen: Die Stiftung darf eine Reihe von Forschungsprojekten festlegen, die drei Jahre lang kostenlos Zugriff auf Microsofts Computing-Cloud Windows Azure bekommen.
„Cloud Computing kann Forschungsmethoden verändern und wissenschaftliche Experimente ebenso wie Entdeckungen und Resultate beschleunigen“, sagt Microsofts Vice President Dan Reed. „Diese Förderprogramme werden Forschern helfen, komplexe Daten aus vielen Wissenschaftsbereichen im großen Maßstab zu bearbeiten.“
Windows Azure war im Oktober 2008 vorgestellt worden. Erst seit dieser Woche müssen Nutzer jedoch dafür bezahlen. Die Ausführung einer Applikation kostet pro Stunde 12 Dollar-Cent. Das Speichern von Dateien wird mit 15 Cent pro Monat und Gigabyte berechnet.
Nach dem kommerziellen Start seiner Cloud-Computing-Umgebung sucht Microsoft anscheinend jetzt Wege, sie zu füllen und gleichzeitig bekannt zu machen. Zu den jüngsten Projekten gehören eine Zusammenarbeit mit Intuit und eine Migrationshilfe namens Windows Azure Drive, die es Firmen erleichtert, gewöhnliche Windows-Anwendungen in die Cloud umzuziehen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…