Prism Technologies hat bei der US-Handelsbehörde International Trade Commission (ITC) Klage gegen Research In Motion (RIM) eingereicht. Der Handyhersteller soll mit seinen Smartphones und einer dazugehörigen mobilen E-Mail-Lösung für Unternehmen gegen ein Patent zur Authentifizierung bei Online-Diensten verstoßen.
Wie Bloomberg meldet, fordert Prism Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Sollte sich RIM nicht außergerichtlich mit dem Patentinhaber einigen, könnte die ITC dem Handyhersteller ein Verkaufsverbot für BlackBerrys in den Vereinigten Staaten auferlegen.
Ende September hatte Prism Technologies eine Einigung in einem Patentstreit mit Microsoft erzielt. Microsoft erklärte sich bereit, die Technologie von Prism zu lizenzieren. Zu den finanziellen Details ist nichts bekannt.
Vergangene Woche reichte Klausner Technologies in den Vereinigten Staaten eine Klage gegen RIM ein. Der Konzern soll mit einer Funktion namens „Visual Voicemail“ gegen das geistige Eigentum von Klausner verstoßen. Konkret handelt es sich um die Möglichkeit, Sprachnachrichten in einer beliebigen Reihenfolge abzuhören statt in der Folge, in der sie eingegangen sind.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.