Google hat die Architektur seiner Suchmaschine überarbeitet, um „die Indexgröße, die Indexing-Geschwindigkeit, die Genauigkeit, den Umfang und andere Parameter an die Grenze zu treiben“, wie die Google-Ingenieure Sitaram Iyer und Matt Cutts in einem Blogeintrag mitteilen. Webentwickler können eine Vorschau der neuen Suchinfrastruktur mit dem Codenamen „Caffeine“ ab sofort unter www2.sandbox.google.com testen.
Da die neue Infrastruktur „unter der Haube“ der Suchmaschine stecke, dürften die meisten Nutzer keinen Unterschied bei den Suchresultaten feststellen, so Iyer und Cutts. Webentwickler und Anwender, die die Suche ausgiebig testen, sollten aber einige Änderungen bemerken, beispielsweise eine andere Ergebnisreihenfolge und Resultate, die nicht zur Anfrage passen oder fehlen.
Wer Google Feedback geben möchte, kann dies über den Link „Unzufrieden? Helfen Sie uns bei der Verbesserung“ am Ende der Suchergebnisseite tun, indem er seinen Kommentar zusammen mit dem Wort „caffeine“ in das Textfeld eingibt. Die Google-Ingenieure läsen die Rückmeldungen, hätten aber keine Zeit, sie zu beantworten, heißt es in dem Blogeintrag.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…