Ab Samstag vergibt Facebook URLs, die den Nutzernamen des Anwenders enthalten. Sie sollen die bisher verwendeten Zahlenkolonnen ersetzen. Die Registrierung ist ab 6.01 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit unter „www.facebook.com/username/“ möglich. Die Vergabe erfolgt allerdings nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.
Die neuen Profil-URLs sollen einem Eintrag im Facebook-Blog zufolge die Suche nach Nutzernamen über Suchmaschinen wie Google verbessern. Sie müssen aus mindestens fünf alphanumerischen Zeichen bestehen. Darüber hinaus ist noch ein Punkt („.“) zugelassen. Vorerst können nur Nutzer, die sich vor dem 9. Juni bei Facebook angemeldet haben, eine personalisierte URL erstellen. Diese Beschränkung gilt bis zum 28. Juni.
Facebook-Designer Blaise Dispersia empfiehlt, den Namen mit Bedacht zu wählen. „Sobald er ausgesucht ist, kann er nicht geändert oder übertragen werden.“ Facebook wolle so den Missbrauch und den Handel von Usernamen verhindern. Die Regelung gelte auch für Tippfehler. Inhabern von Markenrechten bietet das Unternehmen ein Web-Formular an, um die Registrierung ihrer Marke als Nutzername zu verhindern.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…