Kostenlos, schlank und anpassungsfähig – eigentlich wäre Linux für die vergleichsweise langsamen und günstigen Netbooks die perfekte Lösung. Da Anwender ein Netbook aber weniger als Appliance für internetbasierte Anwendungen, sondern als kleines Notebook nutzen, hat sich auch in dieser Gerätekategorie Windows XP durchgesetzt.
Mit Moblin will Intel ein für Atom-Netbooks optimiertes Linux schaffen, das auf die knappen Ressourcen der Kleinstrechner zugeschnitten ist. Mittlerweile wird es unter dem Dach der Linux Foundation weiterentwickelt. Moblin basiert auf der Gnome-Mobile-Plattform und unterstützt bestehende Linux-Applikationen. Bei der kürzlich vorgestellten Version 2 kommen die neuesten Entwicklungen Clutter, DRI2 und KMS zum Einsatz.
Moblin 2.0 steht zum kostenlosen Download. Eine einfache Anleitung erklärt, wie man es auf einen USB-Stick kopiert, damit man später von diesem booten kann.
Die Installation auf einem Lenovo S10 (Atom N270, GMA950) macht keine Probleme. Nach gut 10 Minuten ist das OS auf der Festplatte. Das WLAN-Modul des Netbooks wird derzeit nicht unterstützt. Auch das 3G-Modul bleibt unerkannt. Surfen im Internet funktioniert also nur per Ethernet.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…