Microsoft nimmt ab heute Anmeldungen für den im Mai startenden Betatest seines Informationsdienstes „Vine“ entgegen. Der Service ähnelt dem Mikro-Blogging-Dienst Twitter, richtet sich jedoch speziell an kleine Gruppen wie Familien, Nachbarn oder Vereine, die darüber in Notsituationen Kontakt halten können.
Vine verfügt über eine als „Dashboard“ bezeichnete Bedienoberfläche, die eine vom Nutzer ausgewählte Umgebungskarte enthält. Darauf zeigt die Software Nachrichten aus 20.000 lokalen und überregionalen Quellen sowie Warnungen der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA an. Ein Nutzer kann über Vine selbst erstellte Warnmeldungen oder Berichte an Personen in seinem Netzwerk verschicken. Alle Nachrichten lassen sich auch per E-Mail und als SMS versenden.
Die Client-Software des Dienstes benötigt Windows XP SP2 oder Windows Vista sowie 600 MByte freien Speicherplatz auf der Festplatte. 100 MByte davon entfallen auf Vine, der Rest auf das .NET Framework 3.5 SP1.
Die Grundfunktionen von Vine sind laut Microsoft kostenlos. Künftig will das Unternehmen gegen eine Gebühr auch Zusatzdienste anbieten.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…