Apple hat rund drei Wochen nach Build 10A314 eine neue Entwicklerversion seines kommenden Betriebssystems Mac OS X 10.6 (Codename Snow Leopard) freigegeben. Der Build 10A335 enthält laut AppleInsider einige bekannte Fehler wie Abstürze des neuen Quicktime X Player oder von Anwendungen unter Rosetta.
Außerdem gibt es noch Probleme mit dem Migrationsassistenten und dem Festplattendienstprogramm. Änderungen zur Vorgängerversion nennt Apple nicht, außer dass Entwickler weiterhin 64-Bit-Kernel-Erweiterungen testen sollen.
Neben der Desktop-Version gibt es auch eine neue Server-Variante. Sie enthält unter anderem einen überarbeiteten Podcast Producer, der jetzt Bild-in-Bild-Podcasts und eine Remote-Steuerung von Kameras via Internet per Mac, PC und iPhone unterstützt. Auch die automatische Kontoerstellung des iCal-Servers wurde verbessert. Zudem liefert das Update einen neuen Spamfilter für Mail-Server und ein neu entwickeltes Zertifikatsmanagement.
Mit Mac OS X 10.6 Snow Leopard will Apple vorrangig die Leistung seines Betriebssystems verbessern. So plant das Unternehmen unter dem Codenamen „Grand Central“ eine Technologie, die das Potenzial von Multi-Core-Macs voll ausschöpfen soll. Tester einer früheren Vorabversion hatten zudem berichtet, dass Snow Leopard auch eine Multitouch-Bedienung unterstützen wird.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
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