YouTube hat in Großbritannien alle Musikvideos von seiner Plattform entfernt. Zuvor waren Verhandlungen des Mutterunternehmens Google mit der britischen Performing Right Society for Music (PRS for Music), die für Künstler und Musikverlage Lizenzgebühren einzieht, gescheitert.
„Youtubes bisherige Lizenz von PRS for Music ist abgelaufen. Es ist uns bisher nicht gelungen, eine neue Vereinbarung zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen abzuschließen“, erklärte Google. PRS verlange nun ein Vielfaches der bisherigen Lizenzgebühren. „Unter den von PRS vorgeschlagenen Bedingungen verlieren wir Geld, sobald ein Video abgespielt wird.“
PRS for Music hingegen zeigte sich empört über die Sperrung von Musikvideos in Großbritannien. „Google hat uns mitgeteilt, es wolle deutlich weniger als bisher an die Autoren der Werke bezahlen, obwohl die Zahl der YouTube-Nutzer deutlich ansteigt.“ Auch habe PRS for Music Google nicht zum Entfernen von Musikvideos aufgefordert. „Wir bitten Google dringend, die Entscheidung zu überdenken.“
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…