Mit den V-PowerServern bietet Strato ab sofort virtuelle Server mit bis zu drei zugewiesenen Prozessorkernen und 6 GByte Arbeitsspeicher an. Damit verfügen die V-PowerServer über eine Performance, für die bis vor kurzem laut Strato noch dedizierte Server benötigt wurden.
„Virtuelle Server sind heute eine echte Alternative zu dedizierten Servern“, sagt Damian Schmidt, Vorstandsvorsitzender von Strato. „Sie sind nicht nur günstig, sondern beinhalten zusätzliche Sicherheitsfeatures, die es bei dedizierten Servern so nicht gibt.“ Dazu zählt beispielsweise „BackupControl“: Kunden können selbständig und ohne Aufpreis auf bis zu zehn unterschiedliche Backup-Stände zurückgreifen.
Neben zwei IP-Adressen umfassen die V-PowerServer einen „RecoveryManager“ zur Wiederherstellung des Betriebssystems bei etwaigen Fehlkonfigurationen sowie Monitoring Services, sprich Überwachungsfunktionen für den Server. EasySSL-Zertifikate, DVD-Archive sowie weitere Sicherheitsfunktionen können optional hinzubestellt werden.
Der Kunde kann zwischen drei V-PowerServer-Varianten wählen: V-PowerServer M mit einem Prozessorkern, maximal 2 GByte RAM und einer 30-GByte-Festplatte kostet 19,90 Euro pro Monat. Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Monate. Zur Einführung erlässt Strato bei Buchung des V-PowerServer M in den ersten drei Vertragsmonaten die Mietkosten.
Für den V-PowerServer L mit 2 Prozessorkernen, maximal 4 GByte RAM und einer 50-GByte-Festplatte fallen 29,90 Euro pro Monat an. Der V-PowerServer XL mit 3 Prozessorkernen, maximal 6 GByte RAM und einer 75-GByte-Festplatte schlägt mit 39,90 Euro pro Monat zu Buche. Eine Einrichtungsgebühr entfällt bei allen drei Varianten. Als Betriebssystem stehen openSUSE 10.3, Debian 4.0, Ubuntu 8.04 LTS und CentOS 5 zur Auswahl.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…