SAP und RIM haben ihre Zusammenarbeit angekündigt, um SAPs Unternehmenssoftware auf den Blackberrry zu portieren. Den Anfang soll in den nächsten Monaten SAPs Kundenmanagementsoftware (CRM) machen.
Blackberry-Nutzer sollen in die Lage versetzt werden, SAPs CRM-Anwendung direkt auszuführen und zusammen mit E-Mail, Adressbuch und Kalender des Smartphones zu nutzen. Beide Unternehmen betonten, dass dafür nur „eine geringe Einarbeitung und minimale Investitionen in die IT-Infrastruktur“ erforderlich sei.
RIM-CEO Jim Balsillie sagte, man übertrage die Vorteile der Blackberry-Plattform auf Anwendungen von SAP. So sollen neue Daten automatisch im Push-Verfahren an das Smartphone ausgeliefert werden, sobald sich dieses am Server anmeldet. Alle Anwendungen werden zentral über einen Server verwaltet und können individuell auf einzelne Geräte übertragen werden.
In einer Pressekonferenz bezeichnete der SAP-Präsident Bill McDermott die Entwicklung von SAP-Anwendungen für den Blackberry als „rekordverdächtig und wegweisend.“ Nach Aussagen von Balsillie soll sich der Einsatz der mobilen Versionen von SAP-Software jedoch nicht auf den Blackberry beschränken. „Heute gewinnt man keine Kunden mehr, indem man ihnen vorschreibt, was sie tun sollen“, sagte Balsillie. „Selbst wenn SAP uns Exklusivität angeboten hätte, hätte ich dies abgelehnt, da unser Produkt dadurch in eine Nische gedrängt würde.“
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