Eine eben von Cisco und BT vorgestellte Studie belegt mit Dutzenden von Beispielen, dass ethisches und ökologisches Wirtschaften auch profitabel sein kann. Die Beispiele reichen von der 300.000 Dollar teuren BT-Cisco-Videokonferenztechnik, die Reiseaufwand und damit Kosten- und CO2 spart, bis hin zu TK-Konzernen (Telenor Norwegen, Grameen Telecom Bangladesch und der dazugehörigen Bank), die arme Frauen in Bangladesch über Kleinstkredite mit Telefonen und Handys ausstatten und sie auf Kosten von Hilfsorganisationen zu Unternehmerinnen ausbilden lassen.
Der Vorteil liegt auf allen Seiten: Die Frauen können sich ihren Lebensunterhalt verdienen, das Land bekommt eine TK-Infrastrukur, die Bank verdient an den Krediten, der TK-Unternehmer an den Telefonaten. Der Haken an der Sache: Untersuchungen mit dem gleichen Tenor haben inzwischen so viele großen IT-Firmen in Auftrag gegeben, dass es nervt.
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