Das französische Parlament hat sich dazu entschieden, künftig die Linux-Distribution Ubuntu als Desktop-Betriebssystem einzusetzen. Bis zum Beginn der nächsten parlamentarischen Periode im Juni 2007 sollen rund 1154 Computer auf Linux umgestellt werden. Die Durchführung des Projektes werden die beiden Firmen Linagora und Unilog übernehmen.
Nicht nur beim Betriebssystem setzt das französische Parlament künftig auf Open Source. Mit Firefox als Browser, Open Office als kostenloser Office-Suite und dem E-Mail-Client Thunderbird besteht auch der Rest der Desktop-Ausstattung aus freier Software.
Die Entscheidung für einen Umstieg von Windows auf Open Source hatte die Nationalversammlung bereits im vergangenen November gefällt. Dabei stützte man sich auf eine Studie der Consulting-Firma Atos Origin. Die Gesamtkosten der Migration belaufen sich auf etwa 80.000 Euro.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…