Laut IDC und NPD-Research fallen jedes Jahr weltweit rund 400 Millionen PCs und TV-Geräte zur Entsorgung an. Die meisten davon landen auf wilden Müllhalden in Afrika und Asien, wo sie mit primitivsten Werkzeugen zerlegt werden, um die darin enthaltenen Edelmetalle wie Gold und Silber zu extrahieren.
Noch schlimmer sei die Entsorgungsproblematik von Handys, PDAs und MP3-Playern. „Wegen ihrer kleinen Bauform werden sie viel sorgloser auf den Müll geworfen als beispielsweise Desktops“, gibt Alhajj zu bedenken. „Damit gelangen die darin verbauten schädliche Chemikalien mit einer kurzen Zeitverzögerung direkt im Grundwasser der User.“
Herausragende Noten konnte Greenpeace überhaupt nicht vergeben. Gute Ergebnisse gingen an Nokia (7,3, Platz eins), Dell (7, Platz 2), Fujitsu-Siemens und Motorola (beide 6, Platz drei). Besonderes Lob gab es dabei für Motorola, das sich sehr verbessert habe. Laut Greenpeace enthalten über 30 Motorola-Handys überhaupt keine gefährlichen Substanzen.
Apple hat inzwischen dem Ergebnis widersprochen. „Wir haben eine außergewöhnliche Erfolgsstrecke im Bereich Umweltschutz“, sagte Apple-Sprecher Steve Dowling und verwies dabei auf Veröffentlichungen der Umweltschutzgruppe „Green Electronics Council“.
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