Digitalfotos, Präsentationen, Konstruktionszeichnungen oder Projektpläne – Unternehmen haben heute mit ständig wachsenden Datenmengen zu kämpfen. Das Datenaufkommen wächst so schnell, dass die IT-Infrastruktur Mühe hat, mit zu wachsen. Außerdem kostet die Anschaffung neuer Fileserver Geld. Die Betrachtung der reinen Anschaffungskosten greift jedoch zu kurz. Kosten für Installation, Verwaltung, Wartung und Betrieb müssen auch berücksichtigt werden.
An diesem Punkt setzen die Hersteller von Netzwerk-Speicherboxen an: Sie versprechen die einfache und schnelle Integration von zusätzlichem Festplattenspeicher im Netz, bei einfacher Administration und niedrigen Betriebskosten.
ZDNet hat drei NAS-Systeme ausführlich getestet. Zunächst soll aber erläutert werden, woraus NAS-Boxen bestehen und welche Technologien sie einsetzen – und mit welchen Vorteilen. Es folgen Beispiele, wie man diese Systeme einsetzen kann – als MP3-Fileserver in einem Café sowie regulär in einer Büroumgebung, beispielsweise einer Kanzlei oder Agentur – und wie sich ein solcher Einsatz auf Anwender und Administratoren auswirkt.
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