IBM hat eine Preview der DB2 Datenbank mit dem Codenamen „Viper“ vorgestellt. Damit sollen Unternehmen über eine Service Orientierde Architektur (SOA) auf Daten zugreifen und sie im Rahmen dieser Architektur managen können. Kunden, Entwickler und Partner können sich bei Big Blue für das Open Beta Programm registrieren.
Das neue Tool soll Unternehmen in die Lage versetzen, die Geschäftsziele mit einer verbesserten Flexibilität und Schnelligkeit zu erreichen. Mit Viper zeigt IBM auf der XML Conference 2005 in Atlanta die erste Datenbank, die neben den traditionellen relationalen Daten auch XML-Daten in ihrem nativen Format managen kann.
Neben SQL können die Daten in DB2 Viper auch über die XML-basierte Abfragesprache X-Query oder eine Kombination aus SQL und X-Query abgefragt werden, so IBM. Die abgefragten Daten können dabei laut dem Unternehmen sowohl im relationalen oder im XML-Speicherformat abgelegt sein.
DB2 Viper unterstüzt alle drei gängigen Methoden für die Datenbank-Partitionierung simultan: Somit werden Range-Partitionierung, multidimensionales Clustering und Hashing supportet.
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