Bei den Leistungsmessungen überzeugt der Philips-Brenner vor allem beim Beschreiben von DVD+R-Medien und als Leselaufwerk. Im CD-Betrieb erreicht der Brenner ebenfalls gute bis sehr gute Leistungen (siehe Benchmark-Tabelle). Von seiner stärksten Seite präsentiert sich der Philips aber bei der Überprüfung der Fehlerkorrektur. Kein anderes Laufwerk konnte zuvor die präparierten Fehler-CDs so schnell und mühelos auslesen.
Im Bereich DVD-R und bei Double Layer-Medien kann der DVD16LS hingegen nicht mehr mit den aktuellen Geräten ohne Lightscribe mithalten. Die Brenndauer von über 44 Minuten für eine DVD mit 8,5 GByte stellt den Anwender auf eine sehr harte Geduldsprobe.
Fazit
Für Anwender, die einen DVD-Brenner mit hoher Format-Kompatibilität suchen, ist der Philips DVDR16LS die richtige Wahl. Allerdings geht das Lightscribe-Feature einher mit nur durchschnittlichen Brennleistungen bei DVD-R und DVD+R-DL. Der Preis von 109 Euro ist nicht günstig.
Page: 1 2
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…