Behandelt wurden folgende Themen:
Darüber hinaus präsentierte Microsoft Entwicklungen der neu gegründeten Abteilung „External Research Office“ (ERO). Stephen Emmott, Director des ERO, erläuterte die Fortschritte, die bislang im Rahmen der vom ERO durchgeführten „Microsoft European Science Initiative“ erreicht wurden. Mit der Initiative will das ERO grundlegende, neue Entwicklungen in der Wissenschaft und des Computerwesens beschleunigen. Dafür soll leistungsstarke Software entwickelt werden, die erhebliche Fortschritte in Wissenschaftsbereichen wie Systembiologie und Computerökologie sowie eine langfristige Erforschung der Bausteine für die nächste Generation des Computers ermöglicht. Emmott bekräftigte ein großes Interesse von Seiten der internationalen Wissenschaft. Ferner wies er darauf hin, dass die Initiative bereits die Art, wie Forschung und welche Forschung betrieben wird, verändert habe. Dies verspreche einen signifikanten, positiven Einfluss auf die Gesellschaft und das aufkommende Zeitalter wissenschaftsbasierter Innovationen in Europa.
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