Samsung hat auf seiner Website versehentlich sein kommendes Flaggschiff-Smartphone Galaxy Note 9 gezeigt. Offiziell soll das Gerät eigentlich erst in der kommenden Woche vorgestellt werden. Auf dem jetzt durchgesickerten Fotos ist jedoch bereits die Rückseite des Geräts zu sehen sowie die neue Version des Eingabestifts S-Pen. Zudem enthüllt das Bild einen neuen Werbeslogan: „Say Hello to Super Power“.
Das Foto gibt allerdings nur wenige technische Details klar. Bestätigt ist nun, dass das Galaxy Note 9 eine Dual-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite hat. Auch der übliche Pulssensor ist auszumachen. Unterhalb der Kamera ist zudem wie zu erwarten war der Fingerabdruckscanner zu erkennen.
Was sich hinter dem Slogan „Sag Hallo zu Superkräften“ verbirgt, lässt sich nur spekulieren. Gerüchten zufolge soll im Galaxy Note 9 Qualcomms Snapdragon 845 stecken, der in einigen Regionen wie den USA bereits das Galaxy S9 antreibt. Damit wäre die Rechenleistung des Note 9 zumindest kein Grund von „Superkräften“ zu sprechen. Von daher könnte sich der Slogan auf den Eingabestift S-Pen beziehen, der nun mit Bluetooth ausgestattet sein soll und so zusätzliche Funktionen übernehmen könnte – zum Beispiel als Fernauslöser für die Kamera des Note 9.
Samsung-Kenner gehen außerdem davon aus, dass das Note 9 ein Infinity-Display wie das Galaxy S9 haben wird, und zwar ohne Displayaussparung. Das Design soll sich zudem am Gehäuse des Note 8 orientieren, was das jetzt durchgesickerte Foto zu bestätigen scheint. Es ist aber auch mit einer Weiterentwicklung des Sprachassistenten Bixby zu rechnen. Hinweise gibt es wohl auch auf eine neue drahtlose Ladestation, die mehr als ein Gerät gleichzeitig mit Strom versorgen kann.
Die Präsentation des Note 9 erfolgt am 9. August bei einem Unpacked-Event, den Samsung kürzlich ankündigte. Als mögliches Datum für den Verkaufsstart wird der 24. August angenommen. Samsung hat die Markteinführung nach eigenen Angaben vorgezogen, um seinen Smartphone-Absatz anzukurbeln. Bei der Präsentation der Bilanz für das zweite Quartal räumte das koreanische Unternehmen ein, dass sich das Galaxy S9 nicht so gut verkauft wie erwartet.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…