Microsoft hat im November mehr Surface-Produkte an Verbraucher verkauft als in jedem anderen Monat zuvor. Laut Brian Hall, als Corporate Vice President für das Marketing der Windows-Geräte zuständig, hat dazu auch das Trade-in-Programm für MacBooks beigetragen. Das große Interesse an Surface sowie die „Enttäuschung über das neue MacBook Pro – vor allem unter Fachleuten – führt dazu, dass mehr Menschen als je zuvor von Macs zu Surface wechseln“, schreibt er in einem Blogeintrag.
Darüber hinaus kündigte er an, dass das Surface Book mit Performance Base ab sofort auch in Australien und Neuseeland erhältlich ist. Im ersten Quartal bringe Microsoft es in weiteren Ländern in den Handel, darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich und die Schweiz.
Auch das Konferenzsystem Surface Hub übertreffe die Erwartungen. In den ersten neun Monaten nach dem Verkaufsstart habe Microsoft das Surface Hub an mehr als 2000 Kunden in 24 Ländern ausgeliefert. „Die durchschnittliche Auftragsgröße liegt bei etwa 50 Einheiten. Wir haben aber auch Aufträge mit bis zu 1500 Einheiten von großen Automobilherstellern.“ Aufgrund des großen Interesses habe Microsoft die Produkte für das Surface Hub hochgefahren. Zudem sei das elektronische Whiteboard ab sofort weltweit bei Händlern verfügbar.
Ein Try-and-Buy-Programm soll die Nachfrage weiter ankurbeln. In den USA und Europa soll es noch im Lauf des Winters starten, in Asien zu einem späteren Zeitpunkt. „Wir werden es einigen ausgewählten Händlern ermöglichen, Kunden Surface Hubs für 30 Tage zur Verfügung zu stellen, bevor sie sich für einen größeren Auftrag entscheiden.“
Hall kündigte aber auch neue Funktionen für Surface Hub an. Die Stifteingabe ist nun für die Office-Anwendungen Word, Excel und PowerPoint verfügbar. Die Anwendungen lassen sich aber auch simultan per Touch und Stift bedienen. Zudem können Whiteboards nun auf OneDrive gespeichert und von dort jederzeit wieder abgerufen werden. Neu ist auch, dass Microsoft die Anwendungen PowerBI, OneDrive und Fotos auf allen Surface Hub vorinstalliert.
Die Lösung lautet: Dokumentenmanagement. Erfahren Sie im kostenlosen E-Book, wie ein Dokumentenmanagement-System (DMS) Ihnen helfen kann, Ihre Logistikprozesse zu verbessern – von der Artikelnummer bis zur Zustellung. Lesen Sie außerdem, wie Sie ein DMS auch im laufenden Betrieb zeit- und kostensparend implementieren können.
Tipp: Was wissen sie über Microsoft? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…