Apple hat am Pfingstmontag seine Multimediaverwaltung iTunes auf Version 12.4 aktualisiert. Das vierte Major Update für iTunes 12 liefert unter anderem eine überarbeitete Oberfläche, die dank der zurückgekehrten Seitenleiste und einer veränderten Menüstruktur die Navigation erleichtern soll.
Gleiches gilt für die verbesserte Medienauswahl (Media Picker), die einen einfachen Wechsel zwischen Musik, Filmen, TV-Serien oder Podcasts erlaubt. Die Navigation zwischen Musikbibliothek, Apple Music oder iTunes Store wird durch neue Vor- und Zurücktasten erleichtert.
Generell hat sich Apple laut den von MacRumors veröffentlichten Release Notes bemüht, die Menüs in iTunes übersichtlicher zu gestalten und somit einfacher nutzbar zu machen. Das betrifft beispielsweise das Ansichtsmenü zum Anpassen der Bibliothek sowie die Kontextmenüs.
Ohne Cloud-Technologie sähe der Alltag heute ganz anders aus. Dropbox, Facebook, Google und Musikdienste gäbe es nicht. Erst Cloud-Technologien haben diese Services ermöglicht und treiben heute Innovationen schneller denn je voran.
Noch unklar ist, ob das Update auch einen Fehler beseitigt, der zum Verlust von in iTunes gespeicherter Musikstücke führen kann. Apple zufolge betrifft das Problem nur eine sehr kleine Anzahl von Nutzern. Man habe es nicht reproduzieren können, werde aber dennoch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen einführen, kündigte es vergangen Woche an.
Wie üblich lässt sich die jüngste iTunes-Version für OS X über die Software-Aktualisierung des Mac App Store oder direkt von der Apple-Website herunterladen. Letzteres gilt auch für die Windows-Variante. Die Ausgabe für Mac ist rund 230 MByte groß, die für Windows gut 160 MByte.
Als Mindestvoraussetzung gibt Apple die 32-Bit- oder 64-Bit-Editionen von Windows 7 oder höher an. Außerdem werden 400 MByte freier Festplattenspeicher benötigt. iTunes 12.4 für OS X setzt mindestens Version 10.8.5 des Apple-Betriebssystems voraus. Um Apple Music nutzen zu können, ist OS X 10.9.5 oder höher erforderlich. Für iTunes Extras wird OS X ab Version 10.10.3 verlangt.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…