Die Android-Version von Apple Music kann ihre Daten nun auf einer SD-Card ablegen. Darauf weist The Verge hin. Mit Version 0.9.5 ist es Android-Abonnenten somit möglich, große Sammlungen fürs Offline-Hören ohne Verbindung zu speichern.
Apples iPhones und iPads verfügen selbst nicht über eine solche Erweiterungsmöglichkeit, sind also auf den internen Speicher angewiesen, der aktuell maximal 128 GByte beträgt. Zudem akzeptiert Apple damit einen gewissen Kontrollverlust, da SD-Karten ja entnommen und weitergegeben werden können – auch wenn die auf der Karte gespeicherte Musik nicht ohne Weiteres auf einem anderen Gerät abspielbar ist.
Apple hatte die Android-App mit dem Start von Music angekündigt, benötigte dann aber bis November 2015, um sie freizugeben. Das Programm ist weiter als Testversion deklariert. Es erfordert Android 4.3 oder höher. Die durchschnittliche Bewertung beträgt allerdings nur 3,3 von 5 Sternen: Anwender vermissen einen Equalizer und Chromecast-Support, einige beklagen sich aber auch über regelmäßige Abstürze.
„In Kürze“ stellt Apple außerdem in der App abrufbare Musikvideos in Aussicht. Familienmitgliedschaften lassen sich vorerst weiter nur unter iOS und Mac OS anlegen und verwalten.
Auch Besitzer von Android-Geräten können Apple Music zuerst drei Monate kostenlos testen. Sie erhalten Zugriff auf mehr als 30 Millionen Songs sowie Empfehlungen von Apple-Experten. Auch die von iOS bekannten Funktionen wie Radio, Connect und Wiedergabelisten stehen zur Verfügung.
Täglich unterschreiben wir Empfangsbestätigungen von Paketen, Mietwagenverträge oder Kreditkartenzahlungen mit elektronischen Unterschriften. Im Geschäftsalltag fühlen sich jedoch insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen häufig noch abgeschreckt, elektronische Signaturen einzusetzen. Sofern sie richtig in die passenden Geschäftsprozesse integriert werden, bieten sie aber einen großen Mehrwert und sind verbindlicher als eine Bestätigung per E-Mail.
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