Die werbefinanzierten Sender von iTunes Radio werden zum 29. Januar eingestellt. Das geht aus einer E-Mail hervor, die Apple an Kunden versandt hat. Wer sich nicht für ein kostenpflichtiges Abonnement von Apple Music entscheidet, dem bietet der iPhone-Hersteller im nächsten Monat daher nur noch Beats 1 als kostenlosen Radiosender an.
Darüber hinaus gab es Einschränkungen gegenüber den Sendern beim bezahlten Apple Music – so ließen sich nur eine begrenzte Anzahl von Songs überspringen. Apple Music hingegen bietet für 9,99 Dollar / Euro monatlich von Musikexperten kuratierte Sender mit unbegrenztem Weiterschalten von Songs.
9to5Mac nimmt an, dass der Wegfall der werbefinanzierten Sender im Zusammenhang mit der Umstellung von Apples Werbeplattform iAd auf ein hochgradig automatisiertes System steht. Der iPhone-Hersteller ist offenbar dabei, iAd zu automatisieren und die Mitarbeiter seiner hausinternen Vertriebsabteilung zu entlassen.
Das künftige Selbstbedienungssystem soll es Publishern überlassen, Anzeigen zu erstellen, zu verkaufen und zu verwalten – im Gegenzug sollen sie dafür 100 Prozent der Umsätze behalten dürfen. Das erinnert an Apple News und dessen Vorbild Facebook Instant Articles, die ebenfalls 100 Prozent der Erlöse an Verlage weitergeben, wenn diese den Werbeplatz neben ihren Inhalten verkauft haben.
Beats 1 als einziger weiterhin kostenloser und mittels Werbung finanzierter Radiosender Apples kann trotz einer vielfältigen Auswahl von Songs nicht jeden Geschmack befriedigen. Es soll offenbar eine möglichst breite Gruppe von Hörern ansprechen mit einem „vielseitigen Mix aus der neuesten und besten Musik“ – was zugleich bedeutet, dass nur wenigen Hörern alle Songs gefallen können. Als bekannteste Stimme des Radioprogramms fungiert der Londoner DJ Zane Lowe, der zuvor bei der BBC das ähnlich klingende „Radio 1“ moderierte. Seine Sendungen sind nicht durchweg live, sondern werden wiederholt, um Menschen in unterschiedlichen Zeitzonen zu erreichen.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…