Mozilla hat eine erste Betaversion zum Download freigegeben. Sie steht für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung. Wichtigste Neuerung gegenüber dem Aurora-Release ist die Synchronisation von Add-ons. Der Browser kann installierte Erweiterungen und Einstellungen mit anderen Desktop-Rechnern abgleichen.
Damit verbunden ist eine Änderung der Add-on-Richtlinien. In der Voreinstellung werden nun rund 80 Prozent der Erweiterungen als kompatibel eingestuft. Firefox 11 Beta unterstützt außerdem Googles Protokoll SPDY, das den Datenaustausch zwischen Servern und Clients beschleunigen soll, und eine 3D-Ansicht für das Entwickler-Tool Page Inspector. Zudem können Nutzer der Beta Daten aus Chrome importieren. Die finale Version von Firefox 11 soll im März erscheinen.
Darüber hinaus hat Mozilla den Aurora-Channel aktualisiert. Die Windows-Version von Firefox 12 Aurora kommt mit einem überarbeiteten Update-Prozess. Die Benutzerkontensteuerung fragt nun nur noch einmal nach einer Genehmigung. Danach werden Patches ohne weitere Interaktion mit dem Anwender beim Start des Browsers installiert.
Sobald ein Update auf Mozillas Servern bereitsteht, wartet es zwölf Stunden darauf, dass ein Anwender seinen Browser neu startet. Nach Ablauf eines halben Tages erscheint ein Fenster, das den Nutzer auffordert, die Anwendung zu schließen und wieder zu öffnen, um den Update-Vorgang abzuschließen. Der Neustart kann aber auch auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mozilla erwartet, dass nur etwa ein Prozent der Anwender jemals dieses Fenster sehen wird.
Eine neue Betaversion von Firefox für Android liegt noch nicht vor, weil sich das Android-Team von Mozilla auf ein neues natives Interface konzentriert. Es soll bedeutend schneller sein und Flash-Video unterstützen. Interessierte Nutzer können die neue Oberfläche in der Aurora-Version von Firefox 11 für Android testen.
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