Google hat YouTube Analytics bereitgestellt: Analysewerkzeuge, die heute im Lauf des Tages Insight ersetzen werden. Letzteres hatte Google Ende März 2008 verfügbar gemacht.
Analytics-Berichte werden anhand der Daten erstellt, die Nutzer aus Insight kennen. Sie sollen aber nützlicher sein. „Wir möchten es Mitgliedern noch einfacher machen, etwas über ihr Publikum zu erfahren“, schreibt Produktmanager Ted Hamilton in einem Blogeintrag.
YouTube Analytics erinnert ein wenig an Google Analytics. Die Startseite zeigt einen Überblick über wesentliche Statistiken der hochgeladenen Videos an. Nutzer können aus einer Reihe von Kateogrien wählen – etwa Aufrufe, demografische Informationen und Abonnenten. Daraus lässt sich ablesen, welche Videos am beliebtesten sind. Eine Kategorie namens Zielgruppenbindung („Audience Retention“) misst, ob Besucher sich das ganze Video ansehen oder es in der Mitte gut sein lassen.
Außerdem lässt sich herausfinden, wie viele Nutzer ein Video zu ihren Favoriten hinzugefügt, wie viele „Gefällt mir“ oder „Gefällt mir nicht“ geklickt und wie viele
Kommentare abgegeben haben. Eine Kategorie namens „Zugriffsquellen“ zeigt an, über welche Websites und YouTube-Funktionen ein Zuschauer bestimmte Inhalte gefunden hat.
Google hat zudem das Creater Playbook aktualisiert und um Tipps zur Nutzung von Analytics ergänzt.
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Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.