Amazon Web Services hat die Gebühren für den ein- und ausgehenden Cloud-Datentransfer reduziert. Wie das Unternehmen in seinem Blog mitteilt, fallen für eingehende Daten in allen Regionen ab sofort keine Kosten mehr an. Bisher verlangte der Anbieter pro Gigabyte 10 US-Cent.
Das erste GByte an ausgehenden Daten bleibt kostenlos. Bis zu einem Verbrauch von 10 TByte im Monat zahlen Kunden künftig 12 statt 15 Cent pro Gigabyte. Mit steigendem Volumen sinken die Preise von 11, 9 und 8 Cent auf 9, 7 und 5 Cent – bei maximal 50 bis 500 TByte pro Monat. Wer ein Datenaufkommen von mehr als 500 TByte pro Monat hat, muss die Gebühren nun individuell aushandeln.
Die neuen Preise gelten für die Regionen „US-Standard“, „US-West“ und „Europa“. Amazon zufolge sparen Kunden je nach Verbrauch bis zu 68 Prozent gegenüber dem bisherigen Preismodell. Beispielsweise bei 10 TByte ein- und ausgehendem Datenverkehr im Monat beträgt die Ersparnis 52 Prozent.
Auch die Gebühren für seinen Dienst CloudFront für die schnelle Bereitstellung von Inhalten hat Amazon in den USA und Europa um bis zu 3 Cent pro Gigabyte gesenkt. Hier können Kunden dem Anbieter zufolge bis zu 43 Prozent einsparen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…