Das gemeinnützige Linux-Unternehmen Linaro hat sich Canonical, Genivi, HP, die LiMo Foundation und MontaVista als Berater ins Boot geholt. Sie sollen Linaros Technical Steering Committee (TSC) in seinen Entscheidungen anleiten, was die Bedürfnisse und Anforderungen der Wirtschaft angeht, wie Linaro mitteilte.
Diese Unternehmen als Berater für das TSC zu haben, werde Linaro helfen, bestmögliche Entscheidungen für seine Mitglieder und die Open-Source-Community zu treffen, sagte CEO George Grey. Das Non-Profit-Projekt ist auf die Entwicklung von Low-Level-Codes und Middleware zugeschnitten. Hersteller sollen sich so weniger mit hardwarenaher Programmierarbeit herumschlagen, sondern sich stattdessen auf „die Innovation von Produkten und ein außergewöhnliches Nutzererlebnis“ konzentrieren.
Linaro war Anfang Juni gegründet worden. Neben ARM und IBM sind auch Freescale, Samsung, ST-Ericsson und Texas Instruments daran beteiligt. Das Projekt soll bei der Entwicklung von Linux-Software für Systeme mit ARM-Architektur helfen.
Unter anderem basieren viele Smartphones auf der Technologie. Linaro will nach eigenen Angaben die Zahl der Geräte erhöhen, die unter Linux-Distributionen wie Android, LiMo, MeeGo, Ubuntu oder WebOS laufen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…