Der Vorgänger des Tera 100 teilt sich mit seinem Nachfolger vorerst einen Raum. Der 50-Teraflops-Rechner soll jedoch im ersten Quartal 2011 abgebaut werden. Sowohl Tera 100 als auch Tera 10 nutzen in großem Umfang Open-Source-Software. Die quelloffenen Bausteine (etwa Linux, Open MPI, Lustre, Nagios) werden insbesondere von den militärischen Nutzern für wichtig erachtet, da man auf alle Fälle die Kontrolle über den Code behalten möchte (Bild: Bull).