Xing hat seine Apps für iPhone und Blackberry-Smartphones überarbeitet. So gibt es jetzt in der iPhone-App die Möglichkeit der Geolokalisierung, um Mitglieder in der Nähe zu finden. Dies sieht Xing als besonders praktisches Feature für Messen an: Mitglieder, die gerade miteinander sprechen, können sich ohne Eingabe des Namens zu Kontakten machen.

Xing beschreibt die Suche nach anderen Mitgliedern der Business-Community als besonders einfach. Man müsse nur die App aufrufen und das Icon für die Suche berühren. Beide stimmen nun per Handshake der Kontaktaufnahme zu, um den Datenaustausch abzuschließen.

Das Handshake-Feature steht auch auf Blackberry-Geräten zur Verfügung, wenn sie ein GPS-Modul enthalten. Sogar ein iPhone-Besitzer und ein Blackberry-Nutzer können auf diese Weise in Kontakt kommen.

Außerdem wurde die Oberfläche beider Clients überarbeitet. Die iPhone-App listet jetzt auch die Geburtstage von Kontakten der Mitglieder auf. Die Profilansicht wurde ergänzt – die Berufserfahrung und die Ausbildung sind jetzt auch in der App ersichtlich. Kontakte lassen sich direkt und inklusive Profilbild ins iPhone-Adressbuch übertragen.

Thilo Horstmann, VP Product bei Xing, sagt: „Wir haben in den letzten Monaten zahlreiche Studien und Usability-Tests durchgeführt, um eine optimale Benutzerführung für die iPhone-App zu entwickeln.“ Dafür betreibt das Social Network eine eigene Gruppe – die Xing-Gruppe, deren Feedback in die Entwicklung eingegangen ist.

Beide Anwendungen stehen ab sofort im App Store und in der Blackberry App World zum Download bereit. Sie sind kostenlos.

HIGHLIGHT

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ZDNet.de Redaktion

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